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  • Raumsonde RosettaDatum14.11.2014 23:44
    Thema von Lupos im Forum Raumfahrt

    Beitrag folgt

  • Out of Africa-TheorieDatum12.08.2014 19:44
    Thema von Lupos im Forum Auswanderung

    Ich habe neulich gehört das es bei der auswanderrung des Homo Sapiens, zur besiedlung der übrigen Welt mindestens 120.000 Individuen gewesen sein mußten um auf einem ausreichenden Gen-Pool zurückgreifen zu können....

    Mich würde mal Interessieren inwieweit das auf dem Homo Erectus zutrifft , der ja die erste auswanderrungswelle einleitete bzw. stellte , aus dem ja auch der Neanderthaler herforging .Jedenfalls nach gängiger Meinung ....

  • Nostradamus Datum25.06.2014 20:52
    Thema von Lupos im Forum Verschwörungen/Prophez...

    Ich stelle mal ein Film ein ..wir können ja im Anhang darüber diskutieren

    Nostradamus ist einer der bekanntesten Propheten .

    http://de.wikipedia.org/wiki/Nostradamus#Leben...hier ein Wiki Link






  • 9 / 11..Loose ChangeDatum25.06.2014 20:49
    Thema von Lupos im Forum Verschwörungen/Prophez...

    Für Verschwörungstheoretiker zum 11 September ist das hier ein Leckerli..Die wahrheit ist natürlich eine andere

    viel Spaß beim anschauen


  • Unglück am Djatlow PassDatum25.06.2014 20:30
    Thema von Lupos im Forum Seltsames, Mysteriöses...

    Dies ist auch so ein Mysteriöses Ding , bin vor ein paar Jahren mal darauf gestossen

    Das Unglück am Djatlow-Pass bezeichnet den ungeklärten Tod von neun Ski-Wanderern im nördlichen Ural, im Gebiet zwischen der Republik Komi und der Oblast Swerdlowsk im Jahr 1959. Der Vorfall ereignete sich in der Nacht vom 1. auf den 2. Februar 1959 am östlichen Hang des Berges Cholat Sjachl (Gipfel: ca. 1100 m) (mansisch für Berg der Toten). Der Gebirgspass, an dem das Unglück geschah, wurde später nach dem Gruppenanführer Igor Djatlow Djatlow-Pass benannt.

    Fehlende Augenzeugen, die Umstände des Unglücks und nachfolgende journalistische Untersuchungen des Todes der Wanderer regten viele Spekulationen an. Untersuchungen der Todesfälle kamen zu dem Ergebnis, dass die Wanderer wahrscheinlich ihr Zelt von innen aufschlitzten und dieses barfuß und leichtbekleidet verließen. Die Leichen zeigten keine Anzeichen eines Kampfes, allerdings hatten zwei Opfer Schädelbrüche, zwei hatten gebrochene Rippen, und einem weiblichen Opfer fehlte die Zunge.

    Nach weiteren Quellen waren die Kleidungsstücke der Verunglückten radioaktiv kontaminiert. Allerdings trat die Strahlung vermutlich erst zu einem späteren Zeitpunkt auf, denn dies wurde in den ersten Berichten nicht erwähnt und erst in späteren Dokumenten gefunden. Sowjetische Untersucher legten sich nur darauf fest, dass „höhere Gewalt“ zu den Toden führte. Der Zugang zu dem Gebiet wurde für drei Jahre nach dem Unglück gesperrt. Der Ablauf des Vorfalls bleibt unklar, da es keine Überlebenden gab. Juri Judin, der die Expedition vor dem Unglück verlassen hatte, sagte in einem Interview: „Wenn ich die Möglichkeit hätte, Gott nur eine einzige Frage zu stellen, so wäre diese: ‚Was ist wirklich mit meinen Freunden in dieser Nacht passiert?‘


  • AustralophitecusDatum25.06.2014 20:02
    Thema von Lupos im Forum Stammesgeschichte

    Diese Vormenschenart finde ich sehr faszinierend .Erstens weil es mehrere Arten gab wie zum Beispiel auch den Boesi...Bekannt dürfte auch Lucy sein die von Don Johanson gefunden wurde . Der Name Lucy stammte vom Ausgrabungsteam um Don Johansen den zu der Zeit spielte das Lied von den Beatles im Radio ... Lucy in the Sky with Diamonds

    Australopithecus ist der Gattungsname von mehreren aufrechtgehenden Menschenaffen, die ab dem späten Miozän in Afrika verbreitet waren. Eine der uns heute bekannten Arten steht in dringendem Verdacht - um es einmal kriminalistisch auszudrücken - der direkte Vorfahr der Gattung Homo, also von uns selbst, zu sein. Dringend tatverdächtig sind Spezies wie A. garhi, A. sediba oder A. afarensis. Bislang ist aber noch nichts bewiesen!

  • Sahelanthropus tschadensisDatum25.06.2014 19:47
    Thema von Lupos im Forum Stammesgeschichte

    Der bisher älteste Fund eines Hominiden ( ca. 7 Millionen Jahre) wurde 2002 im Tschad gemacht, ein Schädel des Sahelanthropus tchadensis mit menschlichen Gesichtseigenschaften und der Größe eines Schimpansen.

    Er weist eine Mischung primitiver und höherer Merkmale auf mit einer Verwandschaft zu den Schimpansen und Menschen. Das Schädelvolumen betrug ca. 350 ccm. Die schwache Schnauzenbildung und kleine Eckzähne deuten auf einen Menschen hin.

  • Intelligentes Ausserirdisches LebenDatum25.06.2014 19:41
    Thema von Lupos im Forum Ufos und Aliens

    Umfrage

    Was glaubt Ihr ..gibt es Ausserirdische Intelligenz / Leben im Universum ?

  • Devonshire DevilDatum25.06.2014 19:20
    Thema von Lupos im Forum Seltsames, Mysteriöses...

    Ich hatte vor Jahren mal etwas vom Devonschire Devil gelesen ..Eine Mysteriöse Geschichte die bis heute nicht aufgeklärt ist .Leider habe ich nicht sehr viel darüber gefunden .In Büchern wird diese Sache häufiger diskutiert ......In wiki habe ich was gefunden ...Es gibt viel Englisch Sprachige Literatur darüber aber die möchte ich hier nicht reinstellen wie das in anderen Foren gemacht wird , weil wohl kaum einer richtiges Fachenglich versteht ...Wenn ja so ist unter den oben angegebenen Titel einiges zu finden...

    Ich persönlich finde die Geschichte recht Unheimlich weil es in anderen Ländern parallelen dazu gibt..vor allem weil eine befridigende Antwort für mich fehlt

    In der Nacht vom 8. auf den 9. Februar 1855 und ein paar Tage danach schneite es in Devon heftig. Am Morgen fanden Bewohner Spuren im Schnee, die gespaltenen Hufabdrücken ähnelten. Diese Spuren waren 1,5 bis 2,5 Inch (zwischen 3,8 und 6,3 cm) breit und wiederholten sich in einem regelmäßigen Abstand von acht Inch (20,3 cm). Sie erstreckten sich in der Landschaft (addiert) über geschätzte bis zu 100 Meilen (160,9 Kilometer) und folgten, abgesehen vom Richtungswechsel an verschiedenen Punkten, einem schnurgeraden Kurs. Die in der Region allgegenwärtigen Spuren führten über Gärten, im Wege liegende Häuser, Mauern, einen Heuschober und andere Hindernisse hinweg. Auf schneebedeckten Dächern waren sie zu erblicken. Auch durch ein kleines Abflussrohr von etwa vier Inch (10,2 cm) Durchmesser sollen Spuren geführt haben.

    Das Gebiet, in dem die Fährten vorkamen, reichte von Exmouth bis Topsham und über den Fluss Exe hinweg nach Dawlish und Teignmouth. In 30 Ortschaften rätselten die Menschen über die ungewöhnlichen Abdrücke im Schnee. Später tauchten auch Berichte auf, dass es sie ferner auf Feldern weiter im Süden bei Totnes und Torquay gegeben habe und dass Hufspuren ferner bei Weymouth in Dorset und sogar in Lincolnshire anzutreffen waren. Gerüchte über das Beobachten einer teufelsähnlichen Gestalt im Bezirk Devon während des Schreckens tauchten auf. Ein Trupp von Menschen bewaffnete sich und versuchte erfolglos, den in einem Tier vermuteten Urheber ausfindig zu machen.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Fspu...s#Schilderungen

  • ProfileDatum25.06.2014 19:08
    Thema von Lupos im Forum Wünsche & Vorschläge

    mir ist aufgefallen das Ihr euch alle mit Vornamen vorgestellt habt ...Ich würde das ganz nett finden wenn ihr das auch ins Profil nehmt ebenso Geburtstage denn dann haben die Mitglieder gelegenheit Geburtstagswünsche an euch los zu werden ....
    Ich denke das sind Daten wo es nicht schlimm ist die öffentlich zu machen und ist nicht zu persönlich oder wo man herkommt....

    was haltet Ihr davon ???

  • UnterforenDatum25.06.2014 18:58
    Thema von Lupos im Forum Wünsche & Vorschläge

    Baronyx ist aufgefallen was ich nicht ganz so gut durchdacht hatte

    In Leben auf der Erde ..bei Tiere müssten wir drei Unterforen haben..die da wären

    Erstes Leben

    Dinosaurier Baronyx hat da gut aufgepasst den Dinos waren mehrere Hunderte Millonen Jahre die dominierende Tierart auf der Erde

    Tiere Heute

    könntest du das noch machen so wie bei Unglücke / Katasrophen

    Falls noch jemanden was aufällt dann bitte bescheid sagen..Danke

  • Helicobacter Datum14.06.2014 23:31
    Thema von Lupos im Forum Biologie

    Ich weiß jetzt gerade nicht ob ich richtig liege ..aber der Name unseres Mitgliedes HELIOBACTER bedeutet

    pylori Helicobacter sollte ein gramnegatives( nach eienem Dänischen Biologen der in Färbung mikroskopische untersuchungen in Gruppem zu unterteilen , mikroaerophiles Stäbchenbakterium, das den menschlichen Magen besiedeln könnte . Die spiralig gekrümmten Keime bewegen sich mittels Ihrer lophotrich angeordneten Geißeln fort. Es handelt sich um einen vollständig sequenzierten( DNA sequenzierten der Nukleotid Abfolge ) Organismus.

    Bitte um Berichtigung Waldemar

  • Moderatoren PositionDatum13.06.2014 19:45
    Thema von Lupos im Forum News

    Als Lilah und ich dieses Forum geschaffen haben , war mir von vornherein bewusst das ich die Stelle als Moderator nur Temporär einehmen wollte ...

    Dieser Zeitpunkt ist nun gekommen und ich stelle nach absprache mit Lilah unserer Chefin , meine Moderatoren Position als Vakant


    Ich schlage deshalb Alien als Moderator vor


    als pondon zu einer Weiblichen Chefin gehört ein Männlicher Moderator

    Im Falle das Alien diese Aufgabe annimmt , möchte ich die Chefin Bitten Aliens Namen mit Blau als Mod. kennbar zu machen

    vielen Dank

    Lupos

  • Moderatoren PositionDatum13.06.2014 19:35
    Thema von Lupos im Forum Wichtiges rund ums Forum

    Als Lilah und ich dieses Forum geschaffen haben , war mir von vornherein bewusst das ich die Stelle als Moderator nur Temporär einehmen wollte ...

    Dieser Zeitpunkt ist nun gekommen und ich stelle nach absprache mit Lilah unserer Chefin , meine Moderatoren Position als Vakant


    Ich schlage deshalb Alien als Moderator vor


    als pondon zu einer Weiblichen Chefin gehört ein Männlicher Moderator

  • TV - TIPP..DokuDatum11.06.2014 19:54
    Thema von Lupos im Forum Videos zum Thema

    Auf N24 und ZDF Info..kommen öfter mal Dokus zu unseren Themen oder auch auf Arte

  • Ein SelbstlernkursDatum08.06.2014 21:03
    Thema von Lupos im Forum Evolution

    Hier eine Interesante Seite und viel Spaß damit

    http://www.michelhepp.de/umaterial/humanevol/index.html

  • Hypothesen zum Aufrechten GangDatum08.06.2014 20:57
    Thema von Lupos im Forum Aufrechter Gang

    [[File:tsnokerycul01.jpg|none|auto]] Alle Primaten, bis auf den Mensch, sind mehr oder weniger Vierbeiner, und das aus gutem Grund. Zweibeinigkeit macht langsamer, unbeweglicher und erheblich ungeschickter beim Klettern auf Bäumen, auf denen schließlich wichtige Nahrung wie Früchte und ähnliches wächst. Wie kam es, dass irgendwann vor 7 bis 5 Millionen Jahren sich in unserem Stammbaum die Zweibeinigkeit als erstes menschliches Merkmal entwickelte?
    Vor etwa 5 bis 6 Millionen Jahren änderten sich die klimatischen Bedingungen. Es wurde kälter und trockener. Besonders im Osten Afrikas, jenseits des großen Grabenbruchs, verschwanden die großen Regenwälder und Savannen breiteten sich aus. Aus diesem Zeitraum stammen auch die ältesten Fossilien, die Merkmale eines aufrechten Ganges zeigen. War die Ausbreitung der Savanne und die damit neu entstandene Nische Savanne die Ursache für die Evolution des aufrechten Ganges? Welche Vorteile bietet ein aufrechter Gang in der Savanne? Gab es auch schon Vorteile für Zweibeiner im Wald?
    Zur Klärung dieser Fragen wurden einige Vermutungen formuliert, die mehr oder weniger einleuchten.



    Savannenübersichtshypothese
    Vormenschen (Australopithecinen) waren relativ klein. In einer Landschaft mit hohem Gras konnten sie ihre Feinde erst relativ spät sehen. Bei einer aufrechten, zweibeinigen Fortbewegung hatten sie bessere Chancen, sich rechtzeitig auf einen Baum zu retten oder sich sonstwie in Sicherheit zu bringen.

    Kühlerhypothese
    Ein weiteres Problem des Lebensraums Savanne könnte die im Vergleich zum Wald vermehrte Sonneneinstrahlung gewesen sein. Der Körper, insbesondere das Gehirn, darf nicht überhitzen. Durch eine aufrechte Fortbewegungsweise wird die der Sonne um die Mittagszeit ausgesetzte Körperfläche deutlich verringert. Der Körper hat mehr Abstand zum ebenfalls Wärme abstrahlenden Boden und kann zusätzlich durch Wind besser gekühlt werden. In diesem Zusammenhang wurde vielleicht auch das Schwitzen "erfunden", was ja unsere Menschaffenverwandte nicht beherrschen.

    Energieeffizienzhypothese
    Die frühen Vormenschen waren wahrscheinlich, wie die heutigen Menschenaffen, in erster Linie Fruchtfresser mit einem vielfältigen Speiseplan. Früchte tragende Bäume und andere spezifische Nahrungsangebote waren aber in der entstehenden Savanne zunehmend großflächiger verstreut. Eine verbesserte Mobilität war die Folge. Messungen haben ergeben, dass Menschen mit dem zweibeinigen Gang bei nicht maximaler Geschwindigkeit etwa doppelt so lange Strecken zurücklegen können wie vierfüßige Schimpansen. Der Mensch wurde zum Ausdauerläufer.
    Diese Ursache wird auch für die aufrechte Fortbewegung von Känguruhs diskutiert.

    Wasserwathypothese
    Eine ganz eigenwillige Hypothese über die Vorteile eines aufrechten Ganges äußerte am 13.3.2001 im Schwäbischen Tagblatt Tübingen Professor Carsten Niemitz aus Berlin:
    Er vermutet, dass die Uferzone von Flüssen die Hauptnahrungsquelle für tierische Proteine darstellte. "Für einen watenden Affen oder Vormenschen am Ufer sind lange Beine von großem Vorteil. Sie bieten weniger Fließwiderstand als der breite Körper und sie lassen mehr vom Körper aus dem Wasser herausschauen. Dadurch wird das Gewicht auf den Füßen erhöht und das sonst zu 'schwebende' Gehen erleichtert."

    Nahrungstransport-Sozial-Hypothese
    Bei zweibeiniger Fortbewegung werden die Vorderextremitäten funktionslos und können neue Aufgaben übernehmen. Es ist so z.B. wesentlich besser möglich, Nahrung zu sammeln, zu tragen und anderen Familienmitgliedern zu bringen. Bei Menschenaffen findet man dieses Verhalten nicht.
    C. O. Lovejoy stellt einen ganzen Komplex von angepassten Verhaltensänderungen als Folge der neuen Möglichkeiten des aufrechten Ganges auf. Familiäre Strukturen entstehen einhergehend mit weitgehender Monogamie beider Elternteile, die sich gemeinsam um den Nachwuchs kümmern. Der Mann schafft Nahrung aus einem weiteren Umkreis herbei, sodass die Mutter jeden Säugling besser nähren und beschützen kann und auch (insbesondere im Vergleich mit den großen Menschenaffen) mehr Kinder gebären kann. Die Frauen sind wegen der Kinder stärker ortsgebunden und sammeln Nahrung in der näheren Umgebung.

    Werkzeughypothese
    Die frei gewordenen Hände können besser Werkzeuge mittragen oder auch herstellen. Allerdings gibt es bis jetzt keine Anzeichen dafür, dass Australopithecinen im Vergleich zu Menschenaffen deutlich mehr Werkzeuge gebraucht oder gar hergestellt haben.

    Hohe-Beeren-Hypothese
    Meave Leaky vermutet eine andere Ursache für die Zweibeinigkeit. In der entstehenden Savanne waren Büsche und Bäume und damit die Futterquellen für "Früchteesser" weiter auseinander stehend. Beeren an höheren Büschen waren für Vierbeiner schlechter zu erreichen. Das ist auch der Grund, warum die Gerenuk-Gazelle sich beim Fressen auf die Hinterbeine stellen kann und damit auch höhere Beeren und Blätter erreicht.

    Vielleicht gab es für unsere Vorfahren ähnliche Gründe?

  • Die Erde , ein Planet entstehtDatum08.06.2014 20:07
    Thema von Lupos im Forum Videos zum Thema

    Hier ein interessantes Video über die Entstehung der Erde! Sehr sehenswert!

  • AstronewsDatum08.06.2014 19:23
    Thema von Lupos im Forum Astronomie

    Ich stelle hier mal ein Link rein für neues aus Astronomie und Raumfahrt

    http://www.astronews.com/news/

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