Internationale Wissenschaftler versuchen herauszufinden, warum sich der Erreger so schnell verbreitet hat.
Begonnen hat alles im Dezember 2013 – mit Patient Zero, wie der erste Fall der Ebola-Erkrankung in der Fachsprache genannt wird: Ein kleiner Junge aus Guinea wird mit Fieber, Erbrechen und Durchfall ins Spital eingeliefert – die Diagnose: Ebola. In weiterer Folge sterben seine Schwester, seine Mutter, die Großmutter, die Krankenschwester, die ihn pflegte; später sind es weitere Personen aus dem Spital und Gäste der Trauerfeiern, die vom Ebolavirus heimgesucht werden.
Eine Studie internationaler Forscher, die jetzt im New England Journal of Medicine publiziert wurde, zeichnet nun den Weg der Seuche nach – und geht der Frage nach, wieso der diesjährige Ebola-Ausbruch viel großflächiger verläuft als alle zuvor. Denn Ebola ist zwar mit einer Mortalitätsrate von bis zu 90 Prozent eine der tödlichsten Viruserkrankungen überhaupt, durch die schnelle Inkubationszeit und den raschen Krankheitsverlauf blieben Ausbrüche bisher aber immer geographisch begrenzt. (Quelle: kurier.at)
ich wollte hier mal bescheid geben, dass ich nicht sehr viel online sein kann. Ich denke ihr habt das auch schon bemerkt. Ich muss sehr viel arbeiten (arbeite zur Zeit für 2), weil die Kollegin im Krankenhaus liegt. Und am Wochenende möchte ich die Zeit natürlich mit meinem Freund verbringen. Es ist Sommer und wir sind eben gerne in der Natur.
Es ist ohnehin nicht viel los momentan. Tja, es ist Sommer und ich denke jeder hat vor dem großen Urlaub viel zu tun. Kann jeder verstehen.
Trotzdem wünsche ich euch eine schöne Zeit und genießt das schöne Wetter.
Nicht alle Echsen, die es im Erdmittelalter gab, zählen auch zu den Dinosauriern. Lediglich Reptilien, die im Mesozoikum (Erdmittelalter) gelebt haben und bestimmte Eigenschaften aufwiesen, gelten heute als Dinosaurier. Die genaue Definition (Beschreibung) der Dinosaurier lautet etwa so:
Dinosaurier lebten ausschließlich während des Mesozoikums. Sie sind Reptilien die an Land lebten und aufrecht auf zwei oder vier säulenförmigen Beinen liefen. Eine genaue Zuordnung der einzelnen Gruppen und Klassen richtet sich nach dem Aufbau des Schädels und der Schädelöffnungen. Bei den Dinosauriern gibt es hinter den Augen je ein Paar zusätzliche Schläfenfenster. Dieses Merkmal führt auch zur Bezeichnung Diapsida für die Schädelform der Dinosaurier und unterscheidet sich deutlich von anderen Reptilien, Vögeln und Säugetieren. Übrigens weisen auch Flugsaurier und Krokodile diese zusätzlichen Öffnungen auf. Zur Gruppe der Dinosaurier zählen nur zwei Ordnungen der Archosaurier. Die Ornithischia (Vogelbeckensaurier) und die Saurischia (Echsenbeckensaurier). Doch Achtung! Die Vogelbeckensaurier sind nicht mit unseren Vögeln verwandt. Alle anderen Echsen des Mesozoikums, wie etwa die Flugechsen (Pterosaurier), Krokodile (Crocodilia) und alle meeresbewohnenden Saurier zählen nicht zu den Dinosauriern. Die Saurischia lassen sich weiter in zwei Untergruppen teilen:
1) Die Theropoda: alle fleischfressenden Dinosaurier, die auf zwei Beinen laufen (zum Beispiel Tyrannosaurus Rex) 2) Die Sauropodemorpha: alle Pflanzenfresser (zum Beispiel Brachiosaurus)
Ein bekannter Vertreter der Vogelbeckensaurier ist beispielsweise der Triceratops. Alle Vogelbeckensaurier waren übrigens Pflanzenfresser. Diese genannte Einteilung der Dinosaurier könnte sich allerdings in den nächsten Jahren ändern. Einige Wissenschaftler drängen darauf, die Echsen nicht nur nach gemeinsamen Merkmalen, sondern auch nach Verwandtschaft zu gruppieren.
"Djoser" bedeutet "heilig" oder "wunderbar". Während der Herrschaft des Pharaos Djoser hat sich Ägypten zu einem reichen und mächtigen Land entwickelt. Der Pharao Djoser ließ die berühmte Stufenpyramide von Sakkara bauen, die erste Pyramide überhaupt. Der Ort Sakkara liegt in der Nähe von Memphis. Diese Pyramide sah noch ein bisschen anders aus als die späteren Pyramiden. Eine Pyramide aus Steinstufen Ihre Wände waren nicht glatt, sondern bestanden aus sechs Steinstufen, die bis zu einer Höhe von 62 Metern reichten. Wie bedeutend dieser Pharao gewesen ist, davon legt auch die berühmte Steinstatue des Pharao Djoser Zeugnis ab. Vom Pharao selbst hat man allerdings nichts gefunden, doch ein mumifizierter Fuß, der im Grab entdeckt wurde, könnte von ihm stammen.
Aber meine Frage ist nun, weiß jemand mehr über diesen Pharao? Würde gerne mehr über ihn erfahren. Da er ja die erste Pyramide bauen lassen hat.
Mich würde interessieren, wie bei Mittelalterlichen Heeren zwischen eigenen und gegnerischen Truppen unterschieden werden konnte! Bei kleinen Scharmützeln stelle ich mir das noch vergleichsweise einfach vor, aber bei großen Auseinandersetzungen? Nach den Wappen konnte man sich ja wohl kaum richten, da hatte doch jedes Adelsgeschlecht sein eigenes?
Alles, was wir über das Mittelalter wissen, wissen wir aus Büchern. Doch in den Bibliotheken des Mittelalters erfahren wir über die Bauern nur wenig. Sie konnten nicht lesen und nicht schreiben. Und wer schreiben und lesen konnte, interessierte sich nicht für sie. So blieben die Bauern die stumme Mehrheit des Mittelalters. Und deshalb erzählt einer über das Leben des Bauernstandes, der ihre Welt kennen lernte: Adam, ein Gaukler, einer aus dem fahrenden Volk.
Als Seiltänzer auf Bauern- und Fürstenhochzeiten schlägt er sich durch. Und an Markttagen verdient er sein Geld im Handumdrehen, wenn er faule Zähne zieht und den grauen Star sticht. "Bauernarbeit trägt die Welt", hieß es im Mittelalter. Über Dreiviertel der Menschen waren Bauern, Leibeigene oder Tagelöhner, die die Ritter und Geistlichen ernährten. "Dafür lob' ich den Bauersmann, der alle Welt ernähren kann." Aber Not machte auch erfinderisch. Um das Jahr 1000 begann eine Agrarrevolution, die Europa von Grund auf veränderte und zu einer Bevölkerungsexplosion sondergleichen führte.
Thema von Lilah im Forum Dokus über Meere & Ozeane
Ähnlich wie in Regenwäldern entdecken Forscher in den Riffen aller Ozeane immer neue Lebensformen. Bislang haben sie dort rund 60.000 Arten, das sind ein Viertel aller tierischen und pflanzlichen Meeresbewohner bereits gezählt. Mehr als fünfmal so viel wähnen sie in den Riffen noch unentdeckt.
Die Hexenverfolgung spielte sich Großteils im Mitteleuropa der frühen Neuzeit ab. Dabei wurde vermeintlichen Hexen unterstellt in eine Verschwörung des Teufels wider das Christentum involviert zu sein. Man ging besonders im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation und der schweizer Eidgenossenschaft mit äußerster Brutalität vor, um Hexen zu identifizieren und zu bestrafen.
Der Hexenverfolgung fielen etwa 60000 Menschenleben zum Opfer, 3/4 davon Frauen. Die Hälfte der Opfer starb auf dem Boden des deutschen Reiches. Die meisten Todesurteile wurden, entgegen der landläufigen Meinung, von weltlichen Gerichten verhängt.
Verschwörung gegen die Hebammen/Kräuterfrauen
In einigen Fällen wird davon ausgegangen das die Hexenverfolgung gezielt gegen Hebammen und/oder Kräuterfrauen gerichtet war. Besonders im neuentstandenen Berufsstand der Ärzte hätte man sich für eine Verfolgung der Hexen eingesetzt.
Hinzu käme das Hebammen gezielt Wissen über Empfängnisverhütung, Verhütung von Schmerzen bei der Geburt und womöglich sogar Abtreibung besaßen. Alles also was den Lehren der Kirche widersprach, welche Sexualität nur zur Fortpflanzung duldete, die Geburtsschmerzen als Strafe Evas für den Sündenfall und die Verführung Adams betrachtete und bis heute Abtreibung als Mord bezeichnet.
Kritiker bemängeln an dieser Theorie das es kein statistisch signifikantes Herausstechen der Opferzahlen unter den benannten Gruppen gebe, bzw. das diese nur sehr gering herausstechen würden. Da die Hexenverfolgung vor allem auf gegenseitige Denunziation fußte, ist es durchaus vorstellbar das Denunzianten, wie etwa Ärzte, persönliche Interessen verfolgten.
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